Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen, in jedem Alter. Ein glückliches Sexualleben trägt zur Gesundheit, zur Zufriedenheit, Stabilität und Selbstbewusstsein bei (vgl. auch Definition der WHO).
Viele Menschen leben über einen langen Zeitraum eine gute Sexualität und machen sich keine übermäßigen Gedanken dazu. Gut so! Dann kann es plötzlich und unterwartet oder langsam und schleichend z. B. durch Operationen und Krankheiten, nach Geburten, Paarkrisen, altersbedingt oder hervorgerufen durch besondere Lebenskrisen und traumatische Erlebnisse zu negativen Veränderungen im Bereich der eigenen Sexualität oder der Paarsexualität kommen. Daraus ergeben sich neue Fragestellungen.
Wir alle wissen heute über Sexualität so viel, wie keine Generation vor uns. Und doch herrscht eine Sprachlosigkeit bezogen auf die eigene und die Sexualität in der Paarbeziehung. Diese möchte ich mit Ihnen gemeinsam überwinden, um das Unaussprechliche vertrauter zu gestalten und neue Blickwinkel zu eröffnen. Die Grenze zwischen Sexualberatung und Therapie ist fließend. Sexualität ist ein lebenslanger Lernprozess. Dabei möchte ich Sie gern unterstützen.
Charakteristisch für meinen Arbeitsstil sind Empathie, Fachwissen, Humor und Hartnäckigkeit. Dabei bildet Sprache mein Hauptarbeitsmittel. Ich arbeite u. a. nach dem Ansatz des Sexocorporel-Konzeptes nach Professor Jean-Yves Desjardins und betrachte Sexualität als Zusammenspiel zwischen Körper und Seele. Übungen aus dem Bereich des Beckenbodentrainings sowie Elemente der Skulpturarbeit ergänzen meine Arbeitsweise. Anatomisches Fachwissen vermittle ich an Hand von Modellen, Videos und „Paomi-Kissen“. Manchmal versuche ich mich auch im Anfertigen von Zeichnungen.
Entscheidend für jeden Beratungsprozess ist Ihr Anliegen. Daran orientiere ich mich und gestalte so mit Ihnen zusammen den Weg!
Um der Vielfalt der Thematik adäquat zu begegnen, kooperiere ich mit Gynäkologen, Urologen, Hausärzten, Beckenbodentherapeuten sowie anderen Sexualberatern. Zum Erhalt der Beratungsqualität nehme ich regelmäßig an Intervisionsgruppen und Supervisionen teil. Fachliche Weiterbildungen sind für mich darüber hinaus selbstverständlich.
Das Bedürfnis nach einer glücklichen Paarbeziehung kennt fast jeder. Zu keinem Zeitpunkt wussten wir alle so viel über erfüllende Partnerschaften, hatten so viele Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung, der Partnersuche, der sexuellen Optionen wie heute. Gestaltet sich dadurch die eigene Partnerschaft liebevoller, besser, unkomplizierter oder vertrauter? Ich denke nicht!
Auch die freudvollste Paarbeziehung kann plötzlich und unerwartet oder langsam und schleichend, fast unbemerkt, z. B. durch Jobverlust, ungeplante Schwangerschaft, finanzielle Probleme, Krankheit, Unfall, Außenbeziehung, Suchtproblematik, sexuelle Probleme, Renteneintritt, ungewollte Kinderlosigkeit oder unterschiedliche persönliche Entwicklungen, in eine ernst zu nehmende Krise geraten.
Wenn Sie als Paar bereits vieles versucht haben, um Ihre Probleme zu lösen, kann nun der richtige Schritt sein, professionelle Unterstützung einer außenstehenden Beratungsperson in Anspruch zu nehmen.
Gerne mache ich mich gemeinsam mit Ihnen auf den Weg, Lösungen für Ihr Paarproblem zu suchen. Einfühlsam und fachkompetent analysiere ich Ihre besondere Beziehung, erarbeite mit Ihnen zusammen neue Kommunikationstrukturen und biete Ihnen einen Rahmen zur Thematisierung Ihrer vielfältigen Gefühle an. Biographische Themen, familiäre Hintergründe und aktuelle Stressfaktoren, sowie Aspekte der Partnerwahl fließen ebenfalls in den Beratungsprozess mit ein. Ob am Ende der Beratung ein Neuanfang steht oder ein Trennungsprozess beginnt, werden wir gemeinsam herausfinden.
In der Paarberatung bildet ebenfalls die Sprache mein wichtigstes Arbeitsmittel. Grundsätzlich lasse ich mich von einem tiefenpsychologischen Blickwinkel auf Sie als Paar leiten. Ich kombiniere in der praktischen Beratungsarbeit unterschiedliche Methoden z.B. aus dem Sexocorporel und dem systemischen Ansatz.
Besonders wichtig ist mir, dass auch in schwierigen Beratungsprozessen Raum für Humor und Lachen ist. Auch dadurch können sich neue Blickwinkel erschließen! Die Grenze zwischen Paarberatung und Therapie ist fließend.
Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen, in jedem Alter. Ein glückliches Sexualleben trägt zur Gesundheit, zur Zufriedenheit, Stabilität und Selbstbewusstsein bei (vgl. auch Definition der WHO).
Viele Menschen leben über einen langen Zeitraum eine gute Sexualität und machen sich keine übermäßigen Gedanken dazu. Gut so! Dann kann es plötzlich und unterwartet oder langsam und schleichend z. B. durch Operationen und Krankheiten, nach Geburten, Paarkrisen, altersbedingt oder hervorgerufen durch besondere Lebenskrisen und traumatische Erlebnisse zu negativen Veränderungen im Bereich der eigenen Sexualität oder der Paarsexualität kommen. Daraus ergeben sich neue Fragestellungen.
Wir alle wissen heute über Sexualität so viel, wie keine Generation vor uns. Und doch herrscht eine Sprachlosigkeit bezogen auf die eigene und die Sexualität in der Paarbeziehung. Diese möchte ich mit Ihnen gemeinsam überwinden, um das Unaussprechliche vertrauter zu gestalten und neue Blickwinkel zu eröffnen. Die Grenze zwischen Sexualberatung und Therapie ist fließend. Sexualität ist ein lebenslanger Lernprozess. Dabei möchte ich Sie gern unterstützen.
Charakteristisch für meinen Arbeitsstil sind Empathie, Fachwissen, Humor und Hartnäckigkeit. Dabei bildet Sprache mein Hauptarbeitsmittel. Ich arbeite u. a. nach dem Ansatz des Sexocorporel-Konzeptes nach Professor Jean-Yves Desjardins und betrachte Sexualität als Zusammenspiel zwischen Körper und Seele. Übungen aus dem Bereich des Beckenbodentrainings sowie Elemente der Skulpturarbeit ergänzen meine Arbeitsweise. Anatomisches Fachwissen vermittle ich an Hand von Modellen, Videos und „Paomi-Kissen“. Manchmal versuche ich mich auch im Anfertigen von Zeichnungen.
Entscheidend für jeden Beratungsprozess ist Ihr Anliegen. Daran orientiere ich mich und gestalte so mit Ihnen zusammen den Weg!
Um der Vielfalt der Thematik adäquat zu begegnen, kooperiere ich mit Gynäkologen, Urologen, Hausärzten, Beckenbodentherapeuten sowie anderen Sexualberatern. Zum Erhalt der Beratungsqualität nehme ich regelmäßig an Intervisionsgruppen und Supervisionen teil. Fachliche Weiterbildungen sind für mich darüber hinaus selbstverständlich.
Das Bedürfnis nach einer glücklichen Paarbeziehung kennt fast jeder. Zu keinem Zeitpunkt wussten wir alle so viel über erfüllende Partnerschaften, hatten so viele Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung, der Partnersuche, der sexuellen Optionen wie heute. Gestaltet sich dadurch die eigene Partnerschaft liebevoller, besser, unkomplizierter oder vertrauter? Ich denke nicht!
Auch die freudvollste Paarbeziehung kann plötzlich und unerwartet oder langsam und schleichend, fast unbemerkt, z. B. durch Jobverlust, ungeplante Schwangerschaft, finanzielle Probleme, Krankheit, Unfall, Außenbeziehung, Suchtproblematik, sexuelle Probleme, Renteneintritt, ungewollte Kinderlosigkeit oder unterschiedliche persönliche Entwicklungen, in eine ernst zu nehmende Krise geraten.
Wenn Sie als Paar bereits vieles versucht haben, um Ihre Probleme zu lösen, kann nun der richtige Schritt sein, professionelle Unterstützung einer außenstehenden Beratungsperson in Anspruch zu nehmen.
Gerne mache ich mich gemeinsam mit Ihnen auf den Weg, Lösungen für Ihr Paarproblem zu suchen. Einfühlsam und fachkompetent analysiere ich Ihre besondere Beziehung, erarbeite mit Ihnen zusammen neue Kommunikationstrukturen und biete Ihnen einen Rahmen zur Thematisierung Ihrer vielfältigen Gefühle an. Biographische Themen, familiäre Hintergründe und aktuelle Stressfaktoren, sowie Aspekte der Partnerwahl fließen ebenfalls in den Beratungsprozess mit ein. Ob am Ende der Beratung ein Neuanfang steht oder ein Trennungsprozess beginnt, werden wir gemeinsam herausfinden.
In der Paarberatung bildet ebenfalls die Sprache mein wichtigstes Arbeitsmittel. Grundsätzlich lasse ich mich von einem tiefenpsychologischen Blickwinkel auf Sie als Paar leiten. Ich kombiniere in der praktischen Beratungsarbeit unterschiedliche Methoden z.B. aus dem Sexocorporel und dem systemischen Ansatz.
Besonders wichtig ist mir, dass auch in schwierigen Beratungsprozessen Raum für Humor und Lachen ist. Auch dadurch können sich neue Blickwinkel erschließen! Die Grenze zwischen Paarberatung und Therapie ist fließend.